Mittwoch, 8. Oktober 2014
Sorgen bis zum Morgen - Wenn die Nacht zum Alptraum wird
leid und freud, 10:13h
Wer Sorgen hat, schläft schlecht: Abends im Bett grübeln Sie lange. Nach Stunden schlafen Sie endlich ein. Mitten in der Nacht schrecken Sie auf. Erst nach einer Weile dämmern Sie wieder weg. Früh am Morgen sind Sie schon wieder wach - Stunden, bevor der Wecker klingeln sollte.

Solche Stressphasen erlebt jeder: Die Arbeit wächst einem über den Kopf, in der Beziehung läuft es gerade schlecht, Sorgen ums Geld drücken.
Was auch immer der Grund ist, die Folge ist dieselbe: schlechter Schlaf. Schlecht-Schlaf-Phasen sind in der Regel nach spätestens einem Monat vorbei. Manchmal aber verselbständigen sich die Schlafprobleme. Dann liegen Sie nachts wach und grübeln nicht mehr über die Finanzen oder den Partner, sondern über das Einschlafen selbst.
So kann ein Teufelskreis entstehen: Weil Sie nicht mehr schlafen können, ärgern Sie sich oder verzweifeln. Das macht Sie unruhig und behindert die Nachtruhe erst recht. Deshalb fühlen Sie sich tagsüber erschöpft und Sie sind unkonzentriert.
Schlechter Schlaf ist oft gelernt
Schlafen Sie schon länger als vier Wochen fast jede Nacht schlecht, dann sollten Sie über einen Arzt- und/oder Heilpraktikerbesuch nachdenken. Bei solchen chronischen Schlafstörungen wird zunächst geprüft, ob eine körperliche oder seelische Krankheit dahinter steckt. Sind solche Ursachen ausgeschlossen, wird eine so genannte primäre Insomnie diagnostiziert - eine Schlaflosigkeit, die sich nicht auf eine andere Krankheit oder Störung zurückführen lässt.
Fachleute vermuten, dass solche Schlafprobleme auf falsches Verhalten und unangemessenen Umgang mit Stress zurückgeführt werden können. Denn schlechte Angewohnheiten und nicht abgebauter Stress lassen Kopf und Körper das Schlafen buchstäblich verlernen.
Frauen und ältere Menschen leiden häufiger unter chronischen Schlafstörungen als Männer und Junge. Grundsätzlich gilt: Ab 40 wird der Schlaf leichter. Deshalb klagen ältere Menschen besonders häufig über Probleme. Bei Frauen kann auch der schwankende Hormonspiegel den Schlaf stören.

Mögliche Therapie
Es gibt kein Zaubermittel gegen chronische Schlafstörungen. Zwei Dritteln der Geplagten hilft eine Mischung aus Entspannungs-Übungen und Verhaltenstraining. Beide Methoden lassen Kopf und Körper das schlechte Schlafverhalten wieder vergessen. Gleichzeitig sorgen solche Programme dafür, dass sich neue, geeignete Angewohnheiten einschleichen. Voraussichtlich müssen Sie etwas herumprobieren, bis Sie das passende Verfahren gefunden haben.
Vielen Menschen hilft es auch, mehr über den Schlaf zu wissen. So sorgen falsche Erwartungen oft dafür, dass sich erst Schlafprobleme ergeben, weil Sie sich selbst unter Druck setzen. Aber Sie müssen nicht unbedingt acht Stunden im Bett liegen. Sie brauchen sich auch nicht beunruhigen, wenn Sie nachts aufwachen. Das ist völlig normal. Ein Schlaftagebuch kann Ihnen zeigen, ob Sie wirklich so schlecht schlafen, wie Sie befürchten. Vielleicht bekommen Sie doch mehr Schlaf, als Sie denken.
Hypnose bei Schlafstörungen
Hypnose hilft, wenn eine bestimmte Ursache im Unterbewusstsein für eine Schlafstörung sorgt. Wenn also unterbewusst eine Blockade vorliegt, welche bewusst dem Körper und Geist den nötigen Schlaf entzieht. Ängste, Stress, Depressionen, Suchterkrankung - nur ein Teil von psychischen Belastungen, welche mit Hilfe der Hypnotherapie wirksam behandelbar sind.
Hypnotische Entspannungsübungen und die Anleitung zur Selbsthypnose tragen dazu bei nachts schneller und tiefer in den Schlaf zu finden.

Solche Stressphasen erlebt jeder: Die Arbeit wächst einem über den Kopf, in der Beziehung läuft es gerade schlecht, Sorgen ums Geld drücken.
Was auch immer der Grund ist, die Folge ist dieselbe: schlechter Schlaf. Schlecht-Schlaf-Phasen sind in der Regel nach spätestens einem Monat vorbei. Manchmal aber verselbständigen sich die Schlafprobleme. Dann liegen Sie nachts wach und grübeln nicht mehr über die Finanzen oder den Partner, sondern über das Einschlafen selbst.
So kann ein Teufelskreis entstehen: Weil Sie nicht mehr schlafen können, ärgern Sie sich oder verzweifeln. Das macht Sie unruhig und behindert die Nachtruhe erst recht. Deshalb fühlen Sie sich tagsüber erschöpft und Sie sind unkonzentriert.
Schlechter Schlaf ist oft gelernt
Schlafen Sie schon länger als vier Wochen fast jede Nacht schlecht, dann sollten Sie über einen Arzt- und/oder Heilpraktikerbesuch nachdenken. Bei solchen chronischen Schlafstörungen wird zunächst geprüft, ob eine körperliche oder seelische Krankheit dahinter steckt. Sind solche Ursachen ausgeschlossen, wird eine so genannte primäre Insomnie diagnostiziert - eine Schlaflosigkeit, die sich nicht auf eine andere Krankheit oder Störung zurückführen lässt.
Fachleute vermuten, dass solche Schlafprobleme auf falsches Verhalten und unangemessenen Umgang mit Stress zurückgeführt werden können. Denn schlechte Angewohnheiten und nicht abgebauter Stress lassen Kopf und Körper das Schlafen buchstäblich verlernen.
Frauen und ältere Menschen leiden häufiger unter chronischen Schlafstörungen als Männer und Junge. Grundsätzlich gilt: Ab 40 wird der Schlaf leichter. Deshalb klagen ältere Menschen besonders häufig über Probleme. Bei Frauen kann auch der schwankende Hormonspiegel den Schlaf stören.

Mögliche Therapie
Es gibt kein Zaubermittel gegen chronische Schlafstörungen. Zwei Dritteln der Geplagten hilft eine Mischung aus Entspannungs-Übungen und Verhaltenstraining. Beide Methoden lassen Kopf und Körper das schlechte Schlafverhalten wieder vergessen. Gleichzeitig sorgen solche Programme dafür, dass sich neue, geeignete Angewohnheiten einschleichen. Voraussichtlich müssen Sie etwas herumprobieren, bis Sie das passende Verfahren gefunden haben.
Vielen Menschen hilft es auch, mehr über den Schlaf zu wissen. So sorgen falsche Erwartungen oft dafür, dass sich erst Schlafprobleme ergeben, weil Sie sich selbst unter Druck setzen. Aber Sie müssen nicht unbedingt acht Stunden im Bett liegen. Sie brauchen sich auch nicht beunruhigen, wenn Sie nachts aufwachen. Das ist völlig normal. Ein Schlaftagebuch kann Ihnen zeigen, ob Sie wirklich so schlecht schlafen, wie Sie befürchten. Vielleicht bekommen Sie doch mehr Schlaf, als Sie denken.
Hypnose bei Schlafstörungen
Hypnose hilft, wenn eine bestimmte Ursache im Unterbewusstsein für eine Schlafstörung sorgt. Wenn also unterbewusst eine Blockade vorliegt, welche bewusst dem Körper und Geist den nötigen Schlaf entzieht. Ängste, Stress, Depressionen, Suchterkrankung - nur ein Teil von psychischen Belastungen, welche mit Hilfe der Hypnotherapie wirksam behandelbar sind.
Hypnotische Entspannungsübungen und die Anleitung zur Selbsthypnose tragen dazu bei nachts schneller und tiefer in den Schlaf zu finden.
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